MK M.
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Vor meinem Gebäude und neben meiner Einfahrt ließ die Gemeinde einen Privatparkplatz errichten. Mit einem Bretterverschlag versperrte man den Zugang zu meiner Wand, und genau dort, wo ich eine Tür einsetzen wollte und Stellflächen für Motorroller nutzte. Eine weitere Zufahrtsmöglichkeit zu meinem Gebäude ist versperrt. Die errichteten Absperrungen reichen meinem Kenntnisstand nach in mein Grundstück hinein. Eine Vermessung hat man meiner Kenntnis nach „hinter meinen Rücken“ durchgeführt, jedoch erteilt man keine Auskünfte zu dem Ergebnis und dem Nutzer des Privatparkplatzes. Zuvor hat man Parkverbot in der Siedlung erwirkt. Man schweigt bis heute, wer den Parkplatz offiziell nutzt. Jedenfalls baute man statt eines Gehweges, wo Kinder sicher zu ihren Wohnhäusern laufen können, lieber einen Privatparkplatz für Dritte, Nachbarn. Dieser Parkplatz ist nicht für die Öffentlichkeit gedacht, sondern bevorzugt einen Nachbarn erheblich, welcher seinen Parkplatz mit roten Hütchen abschirmt! Inzwischen bemühe ich mich schon sehr lange um die Auskünfte, welche mir zustehen. Kurze Zeit später versuchte man, mein Grundstück vollständig abzuriegeln, indem man ein Biotop in meine Einfahrt bauen wollte. Man scheiterte aber an Freigaben. Ich denke, wenn man Grenzsteine blind versetzt, jemand Zutritt verwehrt, in sein Grundstück baut und dann unzureichend reagiert, ist dies äußerst bedenklich. Hier handelt es sich letztendlich um eine Behörde. Meine Erfahrungen mit der Gemeinde sind – nicht nur in dieser Sache – extrem besorgniserregend. Die Freunde des Bürgermeisters sehen das sicher anders, insbesondere die, wo Augen zugedrückt worden sind. Mal sehen ob / welche Quittung für die Bewertungsabgabe ausgestellt wird, ich rechne mit einer Reaktion oder weiteren Schikane. Ich werde ggf. berichten. Eine Ungleichbehandlung dieses Ausmaßes habe ich noch nie erlebt.